Schimmelpilzallergie
Neurodermitis
Tierhaarallergie
Latexallergie
Neemöl-Allergieschutz
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Hausstauballergie
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Die nur 0,2 mm großen Milben sind mit dem bloßen Auge nicht sichtbar. Sie nisten
sich überall ein, wo sie ideale Lebensbedingungen vorfinden: 70-80% Luftfeuchtigkeit, 25°C, Dunkelheit
und ausreichend Nahrung in Form von Hautschuppen und Haaren.
Das Bett des Menschen, und hier vor allem seine Matratze, bieten also den optimalen Lebensraum
für die Hausstaubmilbe.
Was dem Allergiker zu schaffen macht, sind nicht die Milben selbst, sondern ihr Kot.
Dieser gelangt durch Bewegen und Aufschütteln der Bettwaren mit dem Staub in die Luft,
wird eingeatmet, und löst so die Allergiesymptome wie Niesen, Schnupfen, Juckreiz, Neurodermitis
und asthmatische Anfälle aus.
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Hilfen bei Hausstauballergie
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Um das Allergen - den Kot der Hausstaubmilbe - zu vermeiden, müssen der Milbe die
Lebensgrundlagen entzogen werden: Zu hohe Feuchtigkeit, Nahrung in Form
von Hautschuppen und Staub.
Dies kann mit den folgenden Maßnahmen erreicht werden.
Darauf sollten Sie immer achten:
- Alle Bettwaren regelmäßig lüften.
- Für die Belüftung der Matratze von unten sorgen:
Lattenrost verwenden, keine
Bettkästen unter dem Bett.
- Bettbezüge und Laken öfter als üblich wechseln.
- Tragen Sie einen Schlafanzug, dadurch gelangen weniger Hautschuppen ins Bett.
- Achten Sie auf Ihr Raumklima. Eine Temperatur von 18-20°C und eine Luftfeuchte von 45-50%
sollten eingehalten werden.
- Lüften Sie den Raum mehrmals täglich.
- Benutzen Sie ein Unterbett (mit Bezug). Dieses kann gelüftet werden.
Je nach Schwere der Allergie wählen Sie aus folgenden Maßnahmen:
- Benutzen Sie milbendichte Bezüge für die Matratze. Wir führen solche milbendichte Bezüge aus reinem Baumwollgewebe,
das so eng gewebt ist, daß keine Milbe es durchdringen kann, so daß keine
Besiedelung der Matratze möglich ist.
- Waschbare Bettwaren (bis 95°C) bieten wir aus Baumwolle an. Sie sollten in
ca 14-tägigem Abstand gewaschen werden.
- Als Rundumschutz gegen die Milbe wirken die Inhaltsstoffe des Neembaumes.
Sie können
alle Bettwaren, auch Matratzen, mit dem Wirkstoff des Neemsamens behandelt erhalten.
Dieser natürliche, völlig ungiftige Schutz garantiert Ihnen, daß Ihre Bettwaren
2 Jahre frei von Milben bleiben. Dann muß der anfängliche Basisschutz aufgefrischt
werden. Das geht problemlos mit einer praktischen Sprühflasche.
Der große Vorteil dieser Variante ist, daß Sie auch als Allergiker aus
der gesamten Fülle unseres Naturbettenprogrammes auswählen können.
Mehr dazu auf dieser Seite unter
Neemöl-Allergieschutz.
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Hausstauballergie
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Latexallergie
Neemöl-Allergieschutz
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Schimmelpilzallergie
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Schimmelpilze wachsen auf allen organischen Materialien, wenn genügend (Luft-) Feuchtigkeit
(80%) und eine Temperatur zwischen 15-20°C vorhanden ist. Schimmel begünstigt auch
immer die Vermehrung der Hausstaubmilbe, da der Schimmelpilz das Fett der Haare und Hautschuppen
abbaut und der Milbe das Verdauen dieser Nahrung erleichtert.
Pilze verursachen Pilzerkrankungen (Mykosen) und können Allergien auslösen
sobald das Immunsystem entsprechend geschwächt ist. Die Allergene werden entweder von den
Pilzen direkt abgegeben oder sie gelangen mit ihren Pilzsporen in die Luft , werden eingeatmet und
bewirken Husten und Atemnot.
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Hilfen bei Schimmelpilzallergie
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Erhöhte Schimmelpilzzahlen gehören nicht in ein gesundes Haus, sie sind Zeichen für ein
schlechtes Raumklima, deshalb lesen Sie bitte auch auf unserer Seite über den
gesunden Schlafraum nach.
Mit den folgenden Maßnahmen ist es relativ einfach die Entstehung von Schimmel
im Bettbereich zu vermeiden:
- Alle Bettwaren regelmäßig lüften.
- Für die Belüftung der Matratze von unten sorgen:
Lattenrost verwenden, keine
Bettkästen unter dem Bett.
- Besonders wichtig ist es auf das Raumklima zu achten. Es darf keine zu hohe
Luftfeuchtigkeit auftreten. Bitte halten Sie eine Luftfeuchte von 45-50% bei Temperaturen
nicht über 20°C ein, kontrollieren Sie dies gegebenenfalls mit einem Hygrometer.
- Lüften Sie den Raum mehrmals täglich.
Bei sichtbarem Befall muß zusätzlich folgendes getan werden:
- Mit sichtbarem Schimmel befallene Bettwaren entfernen
- Pilzsporen können extreme Bedingungen überleben und auch jahrzehntelang
auf ideales Wachstumsklima warten.Sie harren im Staub, im Teppich und auf anderen
Oberflächen aus. Hier ist wiederholte gründliche Reinigung notwendig.
Der Staubsauger sollte über ausreichende Filter verfügen.
Bei starkem Befall und ernsthaften schweren Krankheitssymptomen können
bezüglich der Sporen weiterführende Maßnahmen notwendig sein.
- Bauschäden, die zu erhöhten Feuchtewerten in Wänden und Innenräumen
führen, müssen saniert werden.
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Neurodermitis
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Diese chronische Hauterkrankung mit nässendem Ekzem und Juckreiz
beginnt oft schon im Säuglingsalter.Über die Ursachen der Neurodermitis
herrscht noch keine hundertprozentige Klarheit, es sind wohl sehr viele Faktoren
ausschlaggebend. Auf jeden Fall sollten alle bekannten allergieauslösenden
Substanzen vermieden werden. Bitte lesen Sie auch hier unsere Empfehlungen auf der
Seite gesunder Schlafraum.
Hilfen bei Neurodermitis
- Alle bekannten Allergene meiden.
Im Zweifelsfall geben wir Ihnen
eine Materialprobe mit, die Sie Zuhause austesten können.
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Zwischen dem Befallsgrad der Bettwaren durch die Hausstaubmilbe und der Stärke der
Symptome wurde ein direkter Zusammenhang festgestellt. Wir empfehlen Ihnen
deshalb die unter
Hilfen bei Hausstauballergie
aufgeführten Maßnahmen auch bei Neurodermitis anzuwenden.
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Tierhaarallergie
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Bei der Tierhaarallergie reagiert der Mensch auf das fremde Tiereiweiß mit Beschwerden
wie Schnupfen und Augentränen bis zu schwerem Asthma. Die Allergene werden durch die Luft
und über die Kleidung übertragen. Die Reaktion findet durch Kontakt mit dem Allergen
über die Haut statt, nicht durch Inhalation.
Verbreitet sind Allergien vor allem gegen Katzenhaar, Rosshaar und Schafwolle.
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Hilfen bei Tierhaarallergie
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- Wenn eine Allergie gegen ein bestimmtes Tierhaar zweifelsfrei feststeht
dieses meiden.
- Da Schafwolle oder Rosshaar in Matratze und Bettdecke durch Baumwollbezüge
eingefasst sind, entsteht kein direkter Hautkontakt.
Eventuell wird das Material dann doch vertragen.
- Auf jeden Fall kann auf pflanzliche Materialien ausgewichen weden.
Seide, Kapok, Baumwolle und Kokosfaser in Kissen, Decke und Matratze
sorgen ebenfalls für ein optimales Schlafklima.
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Hausstauballergie
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Neemöl-Allergieschutz
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Latexallergie
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Eher selten ist die sogenannte Latexallergie. Hier muß zwischen einer Kontaktallergie
und der Inhalationsallergie beim Einatmen von Latexstäuben unterschieden werden.
Die Kontaktallergie äußert sich durch ekzemartige Hautausschläge, bei der
Inhalationsallergie kommt es zu Atembeschwerden bis zu asthmatischen Anfällen.
Eine Sensibilisierung durch Matratzen aus Naturlatex konnte bisher nicht nachgewiesen
werden und wird als äußerst unwahrscheinlich eingestuft.
Da die Matratze mit einem Bezug versehen ist , kommt die Haut mit dem Latexmaterial nicht
in Berührung. Außerdem enthält Naturlatex, der in Matratzen verarbeitet wird,
ein Minimum an feinen Latexpartikeln und löst in der Regel auch keine Inhalationsallergie aus.
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Hilfen bei Latexallergie
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- Wir empfehlen sensibilisierten Latex-Allergikern auf Kapok oder Kokosmatratzen
auszuweichen.
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Neemöl-Allergieschutz
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Um das Naturbett dauerhaft von Milben freizuhalten gibt es ein Produkt mit dem Extrakt aus Neembaumsamen.
Das sogenannte Neemöl bietet einen hochwirksamen Schutz gegen die Hausstaubmilbe.
Der Neembaum ist in Indien beheimatet und gilt dort als heilig. Seit jeher ist er dort
als Heilpflanze bekannt . Das aus den Samen gewonnene Öl wird in der Ayurveda-Heilkunde
gegen eine Vielzahl von Beschwerden eingesetzt.
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Aus dem Öl wird der Wirkstoff Azadirachtin extrahiert. Er ist der Hauptwirkstoff der
natürlichen Präparate NIEMTEX und....
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... Neem AntiMilb,
die in unseren Bettwaren auf Wunsch verwendet werden, und auch für Ihre Nachbehandlung
zur Verfügung stehen.
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Der Wirkstoff hält Hausstaubmilben ohne toxische Nebenwirkungen für den
Menschen völlig geruchsfrei fern.
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